Dein persönliches Kennenlerngespräch! Jetzt VEREINBAREN

Was bedeutet Selbstbewusstsein?

Für ein glückliches Leben spielt unser Selbstbewusstsein eine entscheidende Rolle. Denn es beeinflusst maßgeblich, wie wir unser Leben gestalten, mit welchen Menschen wir uns umgeben, nach welchen Werten wir leben, wie wir unsere Beziehungen gestalten und wie wir die Herausforderungen im Leben bewältigen. Es ist die Wurzel der Fähigkeit, unser volles Potenzial zu entfalten und uns selbst zu verwirklichen.

 

→ Ein gesundes Selbstbewusstsein ebnet den Weg zu Selbstverwirklichung und Erfolg. 

Doch was verstehen wir unter Selbstbewusstsein eigentlich genau? Und wie kannst du dazu beitragen, selbstbewusster zu werden?  

In diesem Artikel erfährst du…

…was Selbstbewusstsein genau bedeutet und wovon es abzugrenzen ist,

…wie sich fehlendes Selbstbewusstsein im Leben äußert,

…wie sich gesundes Selbstbewusstsein zeigt, 

…was die vier Komponenten des Selbstbewusstseins sind und

…wie du selbstbewusster wirst.

 

Was versteht man unter Selbstbewusstsein?

Zerlegen wir das Wort Selbstbewusstsein in seine einzelnen Bestandteile, ist schnell zu erkennen, dass es darum geht, sich über sich selbst bewusst zu sein – sich selbst zu erkennen und zu kennen. So erhalten wir einen tiefen Einblick in unsere Muster und sind dadurch in der Lage, dysfunktionale, negative Verhaltensweisen aufzudecken. Wenn wir uns mit uns selbst auseinandersetzen und uns über uns selbst bewusst werden, können wir uns selbst besser steuern und unser Leben in Einklang mit unseren Überzeugungen und Zielen gestalten. Wir gehen souverän durchs Leben und formen es nach unseren eigenen Wünschen.

Im Alltagsgebrauch werden die Begriffe Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl oft fälschlicher Weise synonym verwendet, obwohl sie jeweils etwas anderes bedeuten. Daher ist es wichtig, sie voneinander abzugrenzen:

Selbstvertrauen:

Selbstvertrauen meint das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Es befähigt Menschen, Herausforderungen anzunehmen und sich in neuen Situationen zurechtzufinden, wobei sie selbst schwierige Momente bewältigen können.

Selbstwertgefühl:

Das Selbstwertgefühl bezeichnet die Überzeugung, unabhängig von Leistungen oder Handlungen als wertvoll, gut und richtig zu gelten. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl wissen, dass sie Wertvolles verdienen, ohne sich ständig beweisen zu müssen. Dadurch können sie authentisch und selbstbestimmt leben.

Selbstsicherheit:

Selbstsicherheit ist eine soziale Kompetenz, die auf Selbstbewusstsein basiert. Es beschreibt die Fähigkeit, sich in sozialen Situationen integer und im Einklang mit sich selbst zu verhalten. Selbstsichere Menschen können für sich und ihre Meinung einstehen und sich angemessen durchsetzen, ohne andere zu verletzen.

 

Wie zeigt sich Selbstbewusstsein?

Wie oben schon angedeutet, kennen sich selbstbewusste Menschen auf allen Ebenen gut und akzeptieren sich selbst so, wie sie sind. Sie setzen ihre Stärken und Fähigkeiten gezielt ein, kennen aber auch ihre Schwächen und Grenzen. Sie nehmen sich selbst bewusst wahr und wissen, was sie sich zutrauen können und wofür sie einstehen wollen.

Selbstbewusstsein äußert sich zum Beispiel durch eine aufrechte Haltung, klare Kommunikation, Selbstakzeptanz und die Fähigkeit, persönliche Grenzen zu setzen. Es zeigt sich darin, wie wir mit Herausforderungen umgehen, wie wir unsere Ziele verfolgen und wie wir uns selbst gegenüber verhalten.

Dabei ist es mir wichtig zu betonen, dass Selbstbewusstsein weder etwas ist, was über Nacht entsteht, noch ein To Do ist, was man einmal bearbeitet und dann abhaken kann. Nein, Selbstbewusstsein ist das Ergebnis persönlichen Wachstums, das uns die Fähigkeit verleiht, fest im Sturm des Lebens zu stehen. 

Eine passende Metapher, welche die Psychologin Bea Engelmann verwendet, ist ein starker Baum, der fest verwurzelt im Leben steht. Für diesen festen Stand im Leben benötigt der Baum allerdings starke, gesunde Wurzeln, die ihn mit Nährstoffen und Wasser versorgen und ihm Stabilität verleihen. Je fester die Wurzeln, desto stabiler ist der Baum. 

Um Selbstbewusstsein entwickeln zu können, benötigen auch wir Menschen starke Wurzeln. Nicht nur unsere „äußeren“ Erfahrungen und Fähigkeiten bilden dabei das Fundament, sondern auch unsere inneren Ressourcen. Unsere Ressourcen helfen uns dabei, in uns selbst verwurzelt und verankert zu sein. Wir können lernen, Rückschläge, Misserfolge und Zurückweisungen zu überwinden, indem wir auf unsere Ressourcen zurückgreifen.

 

Die vier Komponenten des Selbstbewusstseins nach Engelmann

Folgende Ressourcen bilden unsere Wurzeln, weshalb es besonders wichtig ist, sie zu stärken: 

 

1) Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit bedeutet, die Überzeugung und Erwartung zu haben, dass wir einen Einfluss auf unser eigenes Leben haben und in der Lage sind, unsere Ziele zu erreichen. Dabei spielen sowohl unsere Fähigkeiten eine Rolle als auch das Wissen darüber, Ziele erreichen zu können. 

Selbstbewusste Menschen erleben sich als selbstwirksam. Sie wissen, dass sie der Schlüssel zu ihrem persönlichen Glück sind. Wenn wir uns nicht als selbstwirksam erleben, fühlen wir uns machtlos und haben den Eindruck, dass unser Leben außer Kontrolle geraten ist.

2) Selbstverantwortung

Selbstverantwortung bedeutet, dass wir bereit und fähig sind, die Verantwortung für uns selbst zu übernehmen, also für unser Denken, Fühlen und Handeln. Darüber hinaus drückt diese Haltung auch aus, dass wir bereit sind, die Konsequenzen unserer Entscheidungen zu tragen, ohne anderen die Schuld zuzuschieben.

Wenn wir die Verantwortung für uns selbst tragen, treffen wir unsere eigenen Entscheidungen und fühlen uns autonom. Wir handeln proaktiv, denn wir wissen, dass wir immer eine Wahl haben und unser Leben selbst in der Hand haben. Wir begreifen uns als Individuen, die Einfluss auf ihr Denken, Fühlen und Handeln haben, und verschwenden keine Energie für Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Um Selbstbewusstsein zu entwickeln, müssen wir bereit sein, die Verantwortung für uns selbst und unser Leben zu übernehmen.

3) Selbstakzeptanz

Sich selbst zu akzeptieren, ist eine Fähigkeit, die unser Selbstbewusstsein stark nähren kann. Wenn wir ohne Vorbehalte Ja zu uns selbst sagen, sparen wir nicht nur viel Energie, sondern stärken uns von innen heraus. Es geht darum, uns liebevoll anzunehmen und wertzuschätzen.

Selbstakzeptanz bedeutet auch, dass wir liebevoll unsere Defizite und Fehlentscheidungen akzeptieren und zu ihnen stehen. Wir füttern nicht unseren inneren Kritiker, der uns gerne verurteilt und scharf kritisiert, sondern betrachten uns mit Selbstliebe und Selbstmitgefühl.

4) Selbstliebe

Das Konzept der Selbstliebe ähnelt dem der Selbstakzeptanz. Man könnte Selbstakzeptanz sogar als Voraussetzung für Selbstliebe betrachten. Wenn wir uns so akzeptieren, wie wir sind, öffnet dies die Tür zur Selbstliebe.

Selbstliebe bezieht sich auf die Zuneigung, die wir uns selbst entgegenbringen. Sie führt dazu, dass wir uns selbst als liebenswert empfinden, genau so, wie wir sind. Ein Ausdruck von Selbstliebe ist, dass wir für unseren Körper, unsere Gefühle und unsere Bedürfnisse sorgen und uns selbst gut behandeln.

Für viele Menschen ist es schwierig, von sich selbst zu sagen, dass sie sich lieben. Dabei ist Selbstliebe eine wichtige Wurzel des Selbstbewusstseins. Wenn wir uns selbst lieben, schenken wir uns Vertrauen, Zuneigung und Liebe, und fühlen uns mit uns selbst verbunden.

 

Was ist ein gesundes Selbstbewusstsein?

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Ein gesundes Selbstbewusstsein bedeutet, sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu sein, ohne sich von ihnen definieren zu lassen. Es bedeutet, uns selbst zu lieben und anzunehmen, mit all unseren Ecken und Kanten. Es bedeutet auch, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. Menschen, die selbstbewusst sind, zeichnen sich zudem noch dadurch aus, dass sie ein inneres Ja zu sich selbst und ihren Fähigkeiten sagen. Sie sind von sich selbst überzeugt – in einem positiven Sinne.

 

Abgrenzung: Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung

An dieser Stelle möchte ich gesundes Selbstbewusstsein noch abgrenzen von übermäßigem Selbstbewusstsein, das auch als Selbstüberschätzung bezeichnet werden kann. Menschen, die sich selbst überschätzen, neigen dazu, immun gegen Feedback von außen zu sein und einen realistischen Blick auf sich selbst zu verlieren.

Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein besitzen hingegen die Fähigkeit und Bereitschaft, ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und diese auch gezielt einzusetzen.

Das zeichnet ein gesundes Selbstbewusstsein aus: 

  • Du kennst deine Stärken und Fähigkeiten sowie deine Schwächen und Grenzen.
  • Du kennst deine Wünsche und Ziele und gehst dafür los, weil du dir darüber bewusst bist, dass du Einfluss auf dein Leben hast.
  • Du gestaltest dein Leben aktiv.
  • Du kennst deine Werte und stehst für sie ein.
  • Du kennst deine inneren Antriebe und kannst gut mit ihnen umgehen.
  • Du kennst all deine Ressourcen, auf die du in herausfordernden Momenten zurückgreifen kannst.
  • Du nimmst dich und deine Bedürfnisse ernst. Du weißt, was du brauchst, um dich gut zu fühlen.
  • Du behandelst dich selbst mit Respekt und Wertschätzung. Du schenkst dir Liebe und Mitgefühl.
  • Du setzt klare Grenzen.

 

Wie äußert sich fehlendes Selbstbewusstsein?

Fehlendes Selbstbewusstsein äußert sich oft in Selbstzweifeln, Unsicherheit und einem mangelnden Gefühl der Selbstwirksamkeit. Es kann dazu führen, dass wir uns selbst klein machen, uns unter Wert verkaufen oder uns in ungesunden Beziehungen festhalten. Fehlendes Selbstbewusstsein kann auch zu Angst vor neuen Herausforderungen führen und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen.

 

Wie bekomme ich Selbstbewusstsein?

Selbstbewusstsein ist keine angeborene Eigenschaft, sondern etwas, das wir entwickeln und stärken können. Selbstreflexion, Selbstfürsorge und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, sind entscheidend für den Aufbau von Selbstbewusstsein.

 

Was sind deine Werte & Bedürfnisse?

Um dein Selbstbewusstsein zu stärken, lade ich dich dazu ein, dir über deine Werte und Bedürfnisse bewusst zu werden. Denn nur wenn du weißt, was du brauchst, um dich gut zu fühlen, kannst du dir ein authentisches Leben erschaffen, das ein Ausdruck deiner selbst ist. 

Deine Werte sind dabei die Eigenschaften und Überzeugungen, die du als wichtig und wertvoll einschätzt und nach denen du dein Leben ausrichtest. Sie dienen als dein innerer Kompass. Ein Wert von dir könnte beispielsweise Freiheit oder Sicherheit sein. Schau einfach mal genau hin, was du brauchst, damit du dich gut fühlst.

Um deine Werte herauszufinden, kannst du folgende Fragen beantworten:

– Was ist dir im Leben und im Umgang mit anderen Menschen wichtig?

– Was macht dich wütend?

– Was macht dich glücklich?

– Was würdest du in der Welt gerne verändern, wenn du könntest?

– Was ist dir bei einer Freundschaft oder einer Beziehung wichtig?

– Welche Charaktereigenschaften magst du an dir und an anderen Personen?

Daneben ist es wichtig, ganz bewusst auf deine Bedürfnisse einzugehen. Höre in dich hinein und spüre, was dein Geist und Körper gerade brauchen. Mache es zu deiner obersten Priorität, dich gut um dich selbst zu kümmern. Es ist deine Aufgabe, deine Verantwortung. 

Je besser du deine Werte und Bedürfnisse kennst, desto leichter fällt es dir, Entscheidungen zu treffen. Du bist kein Fähnchen im Wind mehr, sondern du bist dir über dich selbst bewusst und weißt daher, was du für ein glückliches, erfülltes Leben brauchst.

 

Was sind deine Stärken und Fähigkeiten?

Nachdem du deine Werte und Bedürfnisse kennst, ist es im zweiten Schritt wichtig, dir über deine Fähigkeiten und Stärken bewusst zu werden. Oft konzentrieren wir uns nur auf unsere vermeintlichen Schwächen. Doch wenn du deine Aufmerksamkeit darauf richtest, was du gut kannst, wirst du deine Energie darauf verwenden, darin noch besser zu werden. Ich lade dich daher ein, ehrlich hinzuschauen, worin deine Stärken und Fähigkeiten liegen, darauf, was dir leicht fällt und wofür du Komplimente bekommst. Beschäftige dich damit und richte deinen Fokus darauf.

Falls es dir schwer fällt, deine Stärken und Fähigkeiten zu erkennen, führe ein Erfolgstagebuch. Notiere dir darin jeden Tag mindestens fünf kleine oder große Erfolge und überlege dir dann, welche Stärken und Fähigkeiten du jeweils zum Einsatz gebracht hast. Ein Erfolg kann zum Beispiel sein, dass du dich angeregt mit deiner neuen Kollegin unterhalten hast, obwohl du eigentlich ein schüchterner Mensch bist. Darin könnte die Stärke Mut oder Neugier liegen.

 

Wie möchtest du leben?

Kennst du deine Werte, Bedürfnisse, deine Fähigkeiten und Stärken, ist die Vision für dein Leben sozusagen die Krönung. Eine klare Vision für dein Leben verleiht deinem Selbstbewusstsein Flügel. Überlege dir dazu in einem ruhigen Moment ganz genau, wie du leben möchtest. Wovon möchtest du mehr, wovon möchtest du weniger? Wo möchtest du eigentlich leben? Wie möchtest du arbeiten? Welchen Sinn möchtest du deinem Leben geben? Was ist vielleicht dein Geschenk an die Welt?

 

Fazit: Selbstbewusstsein als Schlüssel zu einem erfüllten Leben

Selbstbewusstsein ist ein Schlüssel zur Selbstverwirklichung und zum persönlichen Wachstum. Indem wir uns unserer Stärken bewusst werden, unsere Schwächen akzeptieren und authentisch zu uns selbst stehen, können wir ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen. Jeder von uns hat das Potenzial, sein Selbstbewusstsein zu stärken und seine innere Stärke zu entfalten – es liegt an uns, diesen Weg mutig zu beschreiten.

 

verwendete Literatur: 

Engelmann, Bea: Therapietools Selbstbewusstsein, 2023. 

Step 1:

Achtsamkeit und Bedürfnisorientierung

Der erste Schritt besteht darin, achtsam deine UREIGENEN Bedürfnisse wahrzunehmen und dir selbst zu erlauben, danach zu handeln. Es bedarf deiner Entscheidung, sie für dich zu priorisieren und dich bewusst nach Glückquellen oder Genussaktivitäten – wie ich sie nenne – umzuschauen. Denn diese lassen dich aufblühen und helfen dir, dir ein Umfeld aus Menschen mit gleichen Interessen und Werten aufzubauen. Natürlich auch, deinen Lieblingsmenschen dort zu treffen ;)

Step 2:

Selbstsicherheit und Gelassenheit

Durch deine eigene Entscheidung hast du ein starkes WARUM, um deine Bedürfnisse selbstsicher zu kommunizieren und gelassen zu bleiben, wenn dich jemand aus deinem Umfeld von deiner Selbstfürsorge abbringen will. Nämlich dein eigenes “GLÜCKLICH sein”, anstatt wie bisher nur ein “SICHER sein”. Genau diese Selbstsicherheit und Gelassenheit trainieren wir gemeinsam.

Step 3:

Herzöffnung und Vertrauen

Folgst du authentisch deinen Bedürfnissen und beginnst deine persönliche Art des Genießens nun als Nordstern für deine Entscheidungen anzusehen, können dich auch die Menschen, mit denen du Werte und Interessen teilst, erkennen. Deine Herzensmenschen.
Der Gamechanger: Umgeben von deinen Herzensmenschen bekommst du die sanfte Gelegenheit aus deinem Kontroll- und Vermeidungsmodus im Hinblick auf Nähe in Beziehungen auszusteigen. Nämlich indem du neue, POSITIVE ERFAHRUNGEN machst. Im Kreise dieser Menschen fühlst du dich richtig und sicher und wechselst nun bewusst und mutig in den VERTRAUENSMODUS. Du entscheidest dich, dein Herz für dich selbst und andere Menschen zu öffnen und so mehr VERBUNDENHEIT zu spüren.

Step 4:

Leben und Beziehungen genießen

Du erkennst immer mehr, dass es nur EINE innere Haltung und äußere Ausstrahlung gibt, die dich wirklich zu ERFÜLLUNG in deiner Beziehung bringt – die der AUTHENTIZITÄT. Alles andere bringt dir unpassende Menschen und Enttäuschungen. Und genau dadurch – einzig dadurch – dass du zeigst, was dich ausmacht, wirst du von deinem Lieblingsmenschen erkannt und geliebt werden können. Für genau das was DICH ausmacht.

Der positive und genussvolle Kreislauf des souveränen Genießens entsteht – und führt in einer Aufwärtspirale dazu, dass du dein Leben, die Liebe und deine Beziehungen immer mehr genießt.

Bybye „Joa…ist schon ganz okay – so ist das halt“-Leben – hello echte Lebensfreude und Verbundenheit mit allem, was dir wichtig ist!